AIDAcara Baujahr 1996 Informationen zum Kreuzfahrtschiff
Das erste Schiff der AIDA-Flotte hat der Kreuzfahrt ein neues Gesicht gegeben.
1996 begann mit AIDAcara die Erfolgsgeschichte der Club-Kreuzfahrt.
Zunächst hieß das Schiff einfach nur AIDA, bis die ersten Schwesternschiffe hinzukamen und es den Zusatz „cara“ erhielt.
Bis heute gilt das Konzept der ersten Stunde auf allen AIDA Schiffen: kein Dresscode, kein Captain´s Dinner, keine festen Tischzeiten
Eine neue Lässigkeit auf See brach mit bestehenden Konventionen.
Junge und Junggebliebene lieben das große Wellness- und Fitnessangebot auf den Schiffen, sowie den ungezwungenen Umgang an Bord.
Da AIDAcara heute das kleinste Schiff der Flotte darstellt, eignet es sich sehr, um z.B. neue Destinationen zu testen und auch kleine Häfen anzulaufen.
AIDAcara war das erste Kreuzfahrtschiff, das für die Marke AIDA gebaut wurde und fuhr zu Beginn noch unter dem Namen „AIDA- Das Clubschiff“.
Das Kreuzfahrtschiff AIDAcara ist das älteste und kleinste Schiff der Flotte und überzeugt durch familiären Charme. Zu ihrem 20. Geburtstag wurde es komplett generalüberholt und gehört seit 2016 zu den modernsten Schiffen der Flotte.
Schauen Sie sich hier den Fahrplan der AIDAcara an!
Details zum Schiff
Einmal rund rum
Die AIDAcara startete ihre erste Weltreise im Oktober 2017. Es war auch die erste Weltreise die ein AIDA Schiff unternommen hat.
Sie dauerte 116 Tage und als das Schiff wieder in Hamburg eintraf wurde es feierlich mit einem Feuerwerk begrüßt. Der Kapitän drehte vor der Elbphilharmonie eine Extrarunde bevor das Schiff anlegte.
40 Häfen in 23 Ländern auf fünf Kontinenten.
Von Hamburg aus hatte das Schiff ging es nach Lissabon und Praia (Kap Verde) in See gestochen. Es folgte die Äquatorüberquerung weiter mit Kurs auff Südamerika genommen. Traumziele wie Recife und Rio de Janeiro (Brasilien), Montevideo (Uruguay), Buenos Aires (Argentinien) und Ushuaia in Feuerland waren einige der Stationen, bevor es von Valparaiso (Chile) aus zu den Osterinseln ging. Weiter führte die Reise nach Tahiti, Moorea und Bora Bora im Südseeparadies Französisch-Polynesien. Auckland (Neuseeland), Sydney (Australien), das Great Barrier Reef, Bali und Singapur waren weitere Stationen.
Für 1100 Gäste ging die gelungen und eindrückliche Reise zu Ende, jedoch bleibt die Erinnerung und es sind sicherlich viele Freundschaften entstanden. Auch für die Besatzung war die Weltreise etwas ganz besonderes.